German below
اگرفقط آن ترمزلعنتی را چند صد مترجلوترکشیده بودم،شاید اوامروززنده بود. شاید اگر سرعتم کمتر بود، اگر به دستور و جدول زمانی قطارها بی توجه بودم، شاید او زنده بود. دیگران می گویند بی جهت خودم را سرزنش می کنم. می گویند او خودکشی کرد. اما من باورم این نیست. با یک اهرم، با کشیدن ساده یک اهرم لعنتی می توانستم کاری کرده باشم که او امروز نفس بکشد.
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به مادربزرگ مانی جان می گفتیم. او که رفت همه چیز عوض شد. او که رفت همه رفتند. او که رفت ، خانه خالی شد. به اینها اعتقادی ندارم، اما او که رفت درخت یاس هم دیگر عطر نداشت. درخت افرا پژمرد، چهره ی باغچه ی کوچک زرد شد، بیمار شد، یا به قول فروغ، ذهن باغچه از خاطرات سبز تهی شد و باغچه و خانه ، شد تصویر سبز و زرد تنهایی.
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آن روز مثل همیشه یونیفورم پوشیدم و ظرف غذایم را برداشتم و از در خانه بیرون زدم. هوا  مثل همیشه گرفته بود. یاد حرف پدر افتادم که می گفت آنجا آنقدر باران می آید که کپک می زنی. از تصور کپک زیر یونیفورم چندشم شد و سعی کردم این تصویر را فراموش کنم. از خانه تا ایستگاه قطار خیلی راه نبود. جایی در بین راه وارد کافه ی کوچکی شدم. قهوه ای خریدم و باز راهی شدم. آن روز نه خوشحال بودم نه ناراحت. حالم مثل همیشه بود. کمی بی تفاوت . وقتی به ایستگاه قطار رسیدم جدول را از دوستم هنریک که مسئول برنامه قطارها بود گرفتم و در سکو منتظر ماندم که قطار برسد. جمعه بود. مثل همیشه خانه ی مانی جان جای دور هم جمع شدن خانواده بود. به هیچ بهانه ای دوره هم جمع می شدند. غذاهای رنگین می خوردند و از این در و آن در می گفتند. پدر همیشه در این جمع ها شادابتر از معمول بود. با من هم خیلی مهربانتر می شد. نه که مهربان نبود ، اما صمیمی تر می شد. یادم می آید که آن شب من و دیگر بچه های فامیل در تراس بزرگ حیاط فوتبال بازی کردیم. درخت افرا هم بود. دانه هایش می رقصیدند و دایره وار به خاک باغچه می رسیدند. افرا خوش بود. دلش با مادر بزرگ بود. آن شب هم مادر بزرگ بود، هم پدر بود ، هم بوی یاس.
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قطار رسید. مانند همیشه با کمی تاخیر. با راننده ی قبلی سلام و خوش و بش مختصری کردم و جایش را گرفتم. نشستم روی صندلی و منظره بیروح ریل در مقابلم دیدار شد. دو خط موازی که بیهیچ کشش و شوقی کنار هم میروند، میروند و میگذرند و نمیخواهند به هم برسند. از شهر که خارج شدم سرعت را بالا بردم. این روال معمول بود در غیر این صورت جدول زمانی به هم میریخت و تأخیرها بیشتر و ب inیشتر میشدند. حالا که فکر میکنم چهرهاش را خیلی واضح دیدم. صورت بچگانه و کوچکی داشت. حتما لبخند زیبایی هم داشت. در آن لحظه نمیخندید. موهایش طلایی بود، چشمانش سبز بودند. حالا که فکر میکنم حتی به من نگاه نکرد. قبل از اینکه با آرامش بپرد، در چشمانم خیره شد و من آن ترمز لعنتی را دیر کشیدم. خیلی خیلی خیلی دیر.
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گفتم که به این ها اعتقادی ندارم. اما یاس حیاط ما خودش نمرد. خودش خودش را پرت نکرد. همهاش تقصیر مادر بزرگ بود. اگر مانی جان آن ترمز لعنتی را کشیده بود، بوی یاس در موهای طلاییش میپیچید و دانههای افرا رقصان روی زمین سبز میافتادند.
Ahornbaum
Wenn ich nur ein paar hundert Meter früher diese verdammte Bremse gezogen hätte, vielleicht würde sie heute noch leben. Wenn ich vielleicht langsamer gefahren wäre, wenn ich den Fahrplan und die Anweisungen ignoriert hätte – vielleicht würde sie leben. Andere sagen, ich gebe mir selbst grundlos die Schuld. Sie sagen, sie habe Selbstmord begangen. Aber das glaube ich nicht. Mit einem Hebel, mit einem einfachen Zug an einem verdammten Hebel hätte ich etwas tun können, das sie heute am Leben gehalten hätte.
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Wir nannten Großmutter immer Maanijan. Als sie ging, veränderte sich alles. Als sie ging, zerstreute sich alles. Als sie ging, wurde das Haus leer und leblos. Ich glaube nicht an solche Geschichten, aber als sie ging, roch unser Jasminbaum im Garten nicht mehr. Unser Ahornbaum verdorrte, das Gesicht unseres kleinen Gartens wurde gelb, er wurde krank – oder wie Forough sagte: Der Geist des Gartens war seiner grünen Erinnerungen beraubt, und der Garten und das Haus wurden zum Inbegriff des grünen und gelben Alleinseins.
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An jenem Tag trug ich wie immer meine Uniform, nahm meine Brotdose und ging zur Tür hinaus. Das Wetter war trüb. Wie immer. Ich erinnerte mich an den Ausdruck meines Vaters, der sagte, dass es dort so viel regnet, dass man Schimmel ansetzt. Der Gedanke an Schimmel unter meiner Uniform ekelte mich, und ich versuchte, diesen Satz zu vergessen. Es war nicht weit vom Haus zum Bahnhof. Ich hielt in einem kleinen Café auf dem Weg. Ich trank einen Kaffee und ging dann weiter. An diesem Tag war ich weder glücklich noch traurig. Ich fühlte mich wie immer, neutral. Als ich am Bahnhof ankam, holte ich mir den Fahrplan von meinem Freund, der für die Züge zuständig war, und wartete auf dem Bahnsteig auf den Zug.
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Es war Freitag. Wie immer war Maanijans Haus der Ort, an dem sich die Familie versammelte. Sie kamen zusammen, ohne besonderen Grund. Sie aßen bunte Speisen und plauderten über alles Mögliche. Papa war bei diesen Treffen immer lebhafter und fröhlicher als sonst. Er war auch viel liebevoller zu mir. Nicht, dass er sonst nicht liebevoll gewesen wäre, aber wir kamen uns näher. Ich erinnere mich an jenen Abend – ich und die anderen Kinder der Familie spielten Fußball auf der großen Terrasse im Hof. Da stand auch ein Ahornbaum. Seine Samen tanzten und schwebten Spiralförmig auf die Erde des Gartens. Der Ahorn war lebendig. Er war sich sicher wegen Großmutter. In jener Nacht waren alle drei da – Großmutter, Papa und der Duft von Jasmin.
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Der Zug kam an. Wie immer mit etwas Verspätung. Ich tauschte ein kurzes Grußwort mit dem vorherigen Fahrer und nahm seinen Platz ein. Ich setzte mich auf den Sitz und der leblose Blick auf die Schienen vor mir erschien. Zwei parallele Linien, die nebeneinander herlaufen – ohne Spannung, ohne Aufregung. Sie bewegen sich, sie ziehen vorbei, und sie wollen sich nicht treffen. Sobald ich die Stadt hinter mir gelassen hatte, erhöhte ich das Tempo. Das war die übliche Routine – sonst würde der Fahrplan durcheinander kommen und die Verspätungen würden sich
häufen. Jetzt, wo ich darüber nachdenke, sah ich ihr Gesicht ganz deutlich. Sie hatte ein kindliches, süßes Gesicht. Sie muss ein wunderschönes Lächeln gehabt haben – aber in diesem Moment lächelte sie nicht. Ihr Haar war golden, und ihre Augen waren grün. Jetzt, wo ich darüber nachdenke – sie sah mich doch an. Bevor sie ruhig sprang, sah sie mir in die Augen und ich zog diese verdammte Bremse zu spät. Viel, viel, viel zu spät.
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Ich sagte, ich glaube nicht an solche Dinge. Aber der Jasmin in unserem Garten war nicht von selbst gestorben. Er war nicht von selbst gesprungen. Es war alles Großmutters Schuld. Wenn Maanijan diese verdammte Bremse gezogen hätte, hätte sich der Duft von Jasmin in ihrem goldenen Haar verwirbelt und die Samen des Ahorns hätten tanzend den grünen Boden berührt.
Köln 2021
